Dienstag, 1. Dezember 2015
Kinder- und Jugend-Bibelwoche in Kiratina
Dani_in_Kenia, 13:09h
Vom 23.11. bis 26.11.2015 hatte ich einen Kinder- und Jugendbibelwoche in der ACK St. Paul´s und AIC Kiratina. Am Montag und Dienstag trafen wir uns in der ACK St- Pauls und am Mittwoch und Donnerstag in der AIC Kiratina.
Von 9 bis 12 Uhr bot ich ein Kinderprogramm zum Thema Jona an. Erst sangen wir einige Lieder, dann erzählte ich die Geschichte von Jona auf Kiswahili.
Jeden Tag gab es auch einen Wiederholungsquiz, in dem wir die Geschichte vom Vortag wiederholten.
Dann bastelten wir eine Kleinigkeit zum Thema. Für viele Kinder war es das erste Mal Wasserfarben oder eine Schere zu benutzen. Die Kinder hatten sehr viel Freude daran.
Im Anschluss spielten wir gemeinsam, am ersten Tage hatten wir das Thema Spiele zum Thema „Fisch“, am zweiten Tag machten wir Wasserspiele und am dritten Tage Spiele zur Geschichte von Jona.
Zum Abschluss erzählte ich jeden Tag „Spuk im Turm“ als Fortsetzungsgeschichte in Kiswahili. Die Kinder hörten sehr gebannt zu.
Am letzten Tag schauten wir dann gemeinsam den Jona-Film an. Es war eine sehr schöne Woche. Jeden Tag kamen zwischen 80 und 93 Kindern.
Am Donnerstag fragte ich die Kinder, wer denn sein Leben Jesus anvertrauen möchte und 7 Mädchen und 10 Jungen übergaben ihr Leben Jesus. Gott alleine die Ehre!!!
Am Nachmittag von 14 bis 17 Uhr gestaltete ich ein Programm für die Teens und Jugendlichen beider Gemeinden. Er kamen auch sehr viele Außenstehende. Wir waren zwischen 19 und 28 Jugendliche.
Zu Beginn des Programms spielten wir am Montag und Dienstag Fußball und am Mittwoch Volleyball. Am Donnerstag regnete es leider zu sehr, um draußen Sport zu machen.
Dann sangen wir einige Lieder und ich sprach über die geistliche Waffenrüstung.
Im Anschluss machten wir lustige Rätsel, Wettkämpfe und Quiznachmittage und hatten sehr viel Spaß daran.
Als Abschluss zeigte ich den Jugendlichen den Film „Hardflip“, und 7 Jungen übergaben ihr Leben Jesus. Gott alleine die Ehre!!!
Es war eine sehr schöne Woche und ich bin sehr dankbar, für Claudia aus unserer Gemeinde, die mir jeden Tag morgens und nachmittags zur Seite stand und zwei Frauen aus den beiden Gemeinden, die uns mitgeholfen haben.
